Veranstaltungen und Publikationen aus dem Jahr 2019

Veranstaltungen


»In Berlin Pflegefachfrau oder Pflegefachmann werden«
Umsetzung des Pflegeberufegesetzes
Tagung des Berliner Bündnisses für Pflege am 21. November 2019

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Bereits in wenigen Monaten startet die neue Pflegeausbildung in Deutschland. Auf Landesebene, in Arbeitsgruppen und in Einrichtungen wurden wichtige Vorarbeiten geleistet. Auch wenn durch die Kürze der Zeit noch einige Punkte zu klären sind, so ist doch ein gewaltiger Schritt zur Umsetzung des Pflegeberufegesetzs getan. Auf der Tagung haben die Leiter*innen der Arbeitsgruppen zur Umsetzung der Pflegeberufereform ihre Ergebnisse vorgestellt und sich den Fragen der Teilnehmer*innen gestellt.

Die Dokumentation der Tagung finden Sie hier.


Pflegefachfrau oder Pflegefachmann werden: Eine Ausbildung - viele Möglichkeiten
Flyer für die Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt, November 2019 Cover mitText

Der Flyer "Pflegefachfrau oder Pflegefachmann werden" wirbt für die neue Ausbildung in der Pflege und informiert zukünftige Auszubildende und Interessierte über die Qualität und Chancen des Pflegeberufs, die Zugangsvoraussetzungen und den Ablauf der Ausbildung.

Sie können den Flyer hier herunterladen.

Der Flyer wurde im Rahmen des Projekts Ausbildung in der Pflege stärken erstellt.


"Praxislernen in der Pflege – Anleiten für die Zukunft"
Werkstattgespräch am 24. Oktober 2019

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Mit der neuen Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann bekommt die Praxisanleitung eine noch stärkere Bedeutung. Praxisanleiter*innen hatten die Gelegenheit, sich  untereinander auszutauschen und gemeinsam zahlreiche Anregungen und gute Beispiele der Anleitung von Auszubildenden zusammengetragen.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier.


Pflegebedürftige, professionell Pflegende und Pflegeeinrichtungen in Berlin
Zahlen zur Pflege - Pflegestatistik 00 Illu Cover 72dpi

Unsere Auswertung der aktuellen Pflegestatistik des Statistischen Bundesamts (Stand 15.12.2019) hat drei wichtige Ergebnisse:

  • Starke Zunahme der Pflegebedürftigen (plus 17 Prozent ggü. 2017), verursacht durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff (PSG)
  • Wenig Veränderung der Zahl der stationären Einrichtungen in Berlin, Zunahme bei den ambulanten Diensten um deutliche 11 Prozent
  • Rückgang der beschäftigten Fachkräfte um rund 1 Prozent. Deutlicherer Rückgang der Zahl der beschäftigten Hilfskräfte um 7,4 Prozent.

Hier finden Sie die Ergebnisse in ausführlicherer Form.


Die neue Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt
Regionalkonferenzen, September 2019 logo perspektive pflege5

Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt und im Rahmen des Projekts Ausbildung in der Pflege stärken fanden im September 2019 Regionalkonferenzen in Halberstadt, Stendal, Dessau-Roßlau und Halle (Saale) statt, um den Austausch zwischen der Landesebene und den Pflegeeinrichtungen und Pflegeschulen zu fördern und Kooperation zwischen den  Ausbildungsträgern anzubahnen.

Die Präsentationen die bei den Konferenzen vorgestellt wurden, können Sie hier herunterladen.


Die neue Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt
Landeskonferenz am 15. Oktober 2019

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Foto: www.stefandeutsch.de

Zum Auftakt der neuen Ausbildung in der Pflege und als Resümee zum gemeinsamen Arbeitsstand der Umsetzung in Sachsen-Anhalt fand am 15. Oktober in Magdeburg die Landeskonferenz Der neue Pflegeberuf in Sachsen-Anhalt statt. In der gut besetzten Johanniskirche nutzen rund 250 Gäste - Vertreterinnen und Vertreter von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Pflegeschulen, aus dem Landesparlament, der Verwaltung und der Regionaldirektion für Arbeit die Gelegenheit, sich über die Regelungen der neuen Ausbildung zu informieren und in Austausch zu gehen.

Hier können Sie die Dokumentation der Veranstaltung herunterladen.

Die zur Landeskonferenz herausgegebene Pressemitteilung des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt finden Sie hier.

Um über Publikationen und zukünftige Veranstaltungen informiert zu werden, können Sie sich hier für den Newsletter des Projekts Ausbildung in der Pflege stärken anmelden.

Im Rahmen des Projekts sind folgende Publikationen erschienen, die Sie unter: info@arbeitgestaltengmbh.de bestellen können:


Von Erwerbsarmut in Gute Arbeit
Europäisch denken. Solidarisch handeln.
Fachkonferenz am 25. September 2019 Erwerbsarmut

Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales führt regelmäßig internationale Konferenzen zu Themen aus dem Bereich europäische Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik durch. Auf der diesjährigen Konferenz am 25. September 2019 stand die Erwerbsarmut im Mittelpunkt. Dabei spielte der gegenwärtige Stand der Forschung hinsichtlich Ursachen und Auswirkungen, auch vor dem Hintergrund der Digitalisierung, eine entscheidende Rolle.

Zu folgenden Themen wurden parallele Workshops durchgeführt:

  • Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Erwerbsarmut
  • Digitale Transformation und Erwerbsarmut
  • Dienstleistungssektor und Erwerbsarmut
  • Aus- und Weiterbildung und Erwerbsarmut


Elke Ahlhoff hat als Referentin auf dem Workshop Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Erwerbsarmut mitgewirkt. Sie ist besonders auf prekäre Erwerbsarbeit in Berlin eingegangen.


Link zur Veranstaltung:
https://www.berlin.de/sen/arbeit/beschaeftigung/eu-beschaeftigungspolitik/tagungen-und-konferenzen/

Hier können Sie die Dokumentation herunterladen.


Selbstständig: solo und prekär?
Solo-Selbstständigkeit in Berlin
Expertise, Juni 2019

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Die Expertise beleuchtet die Entwicklung und Situation von Solo-Selbstständigkeit in Berlin im Kontext prekärer Erwerbssituationen und möchte damit einen Beitrag zur Debatte über diese Erwerbsform leisten. Diese wurde bisher nicht auf lokaler Ebene betrachtet. 

In Berlin ist Solo-Selbstständigkeit häufiger als in anderen deutschen Städten und Bundesländern. Zwei Drittel der gut 260.000 Selbstständigen in Berlin sind solo-selbstständig und dies in fast allen Berufsgruppen. Der Schwerpunkt dieser Expertise liegt auf dem gewerblichen Teil der Solo-Selbstständigkeit, der von einfachen Dienstleistungen geprägt ist.

Neben der Darstellung der bereitgestellten Daten von statistischen Ämtern, der Agentur für Arbeit, Sozialversicherungsträgern und Finanzämtern wird die Lebenssituation von Solo-Selbstständigen anhand von sieben Falldarstellungen verdeutlicht.

Auf dem Fachdialog im Juni 2019 wurden die wesentlichen Ergebnisse vorgestellt.

Die Expertise können Sie hier herunterladen.


Selbstständig: solo und prekär?
Fachdialog am 14. Juni 2019

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Im Vergleich zu anderen Großstädten hat Berlin besonders viele Solo-Selbstständige und besonders viele unter ihnen können ihren Lebensunterhalt nur mühsam decken.

In welchen Branchen hat sich prekäre Solo-Selbstständigkeit besonders etabliert?
Welche Strukturen fördern diese Erwerbsform?

Diese und weitere Fragen haben wir mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und der Agentur für Arbeit erörtert und mögliche Lösungsansätze eruiert.


Außerdem wurde auf dem Fachdialog unsere neue Expertise „Selbstständig: solo und prekär?“ vorgestellt. Diese können Sie gerne bei uns anfordern.

Hier können Sie die Dokumentation herunterladen.


Öffentliches Geld für gute Arbeit - Können neue Vergaberegelungen die Beschäftigungsbedingungen verbessern und damit auch die Qualität der beauftragten Dienstleistungen?

Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe hat einen Entwurf für ein neues Vergabegesetz erarbeitet, welches im Herbst 2019 vom Abgeordnetenhaus beschlossen werden soll.

Die darin enthaltene Erhöhung des Vergabe-Mindestlohnes auf 11,90 Euro und die Einführung der Tariftreue für beauftragte Unternehmen können sich positiv auf die Beschäftigungsbedingungen zum Beispiel in der Berliner Gebäudereinigung auswirken, wo prekär-atypische Beschäftigung verbreitet ist.

In einem ausführlichen Bericht zum geplanten Vergabegesetz erwähnt die Berliner tageszeitung unser Projekt Joboption Berlin, das beispielhaft am Reinigungsgewerbe zeigt, wie über die Vergabe die Arbeitsbedingungen verbessert werden können: https://taz.de/Berlin-plant-neues-Vergabegesetz/!5602067/

Mehr zum Projekt Joboption Berlin hier: www.joboption-berlin.de


Wie kann die Reinigungsleistung verbessert werden und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für die Reinigungskräfte?
Überbezirklicher Fachaustausch am 15. Mai 2019

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Zu der Frage tauschten sich Vertreter*innen von zehn Berliner Bezirksämter aus. Zu dem Dialog hatte der Bezirksbürgermeister von Mitte, Stephan von Dassel eingeladen. Initiiert wurde das Treffen vom Projektteam von Joboption Berlin.

Schwerpunkte des Dialogs:

  • Überbezirklicher Transfer von konkreten Praxiserfahrungen bei der Beauftragung von Reinigungsleistungen und erste Erfahrungen bei der Einführung tageszeitlicher Reinigung.
  • Möglichkeiten der Einführung von tageszeitlicher Reinigung.
  • Alle Teilnehmenden hatten ein gemeinsames Ziel: die Sauberkeit sowie die Verwaltung und Steuerung der öffentlich beauftragten Reinigungsleistung merklich zu verbessern.

Das Projekt Joboption Berlin wirbt für Gute Arbeit und identifiziert Branchen-Strukturen, die prekär-atypische Beschäftigung fördern. Es zeigt Handlungsfelder zur Umsetzung Guter Arbeit für unterschiedliche Akteurinnen und Akteure auf.

Mehr zum Projekt Joboption Berlin hier: www.joboption-berlin.de


Ausbildung in der Pflege - nach dem Pflegeberufereformgesetz
Praxishandbuch für das Land Berlin, 2. Auflage Februar 2019 Praxishandbuch Pflegeausbildung Titel2

Das im Rahmen des Projekts Fachkräftesicherung in der Altenpflege erstellte Praxishandbuch bietet eine gut lesbare „Übersetzung“ des Pflegeberufereformgesetzes und der sich vom Gesetz ableitenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Es unterstützt Betriebe der Pflege bei Ihren Ausbildungsaktivitäten und erleichtert die Umstellung auf die neuen gesetzlichen Bestimmungen in der Pflegeausbildung.

Das Praxishandbuch "Ausbildung in der Pflege - nach dem Pflegeberufereformgesetz" können Sie hier herunterladen.

Hinweis zur 1. Auflage:
Bitte beachten Sie, dass die 1. Auflage des Handbuchs nicht dem aktuellen Stand entspricht.


Rahmenpläne - Rahmenbedingungen - Kooperationen. Die neue Pflegeausbildung in Brandenburg
Fachveranstaltung im Rahmen der Pflegeoffensive am 4. Dezember 2019

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In den Einrichtungen, den Pflegeschulen und der Verwaltung – überall liefen die Vorbereitungen für den Start der neuen Pflegeausbildung auf Hochtouren. Vieles wurde in den vergangenen zwei Jahren sowohl auf Bundesebene, als auch im Land Brandenburg geregelt und festgelegt.

Bei der Fachveranstaltung  wurden die konkreten bundesrechtlichen Empfehlungen zu den Rahmenlehrplänen der neuen Pflegeausbildung und die Umsetzung im Land Brandenburg vorgestellt. Im Anschluss wurden in drei parallel stattfindenden Foren einzelne Themen und Aspekte der neuen Ausbildung vertieft.

Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Brandenburg und im Auftrag des Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg: Projekt Reform der Pflegeberufe. Transfer und Vernetzung durchgeführt.

Hier können Sie die Dokumentation der Fachveranstaltung herunterladen.


Zwei Faltblätter, die Träger der praktischen Pflegeausbildung bei der Anbahnung von Kooperationen unterstützen:
Flyer, Mai 2019

Flyer Kooperationen
  • Die praktische Pflegeausbildung in der Pädiatrie und Psychiatrie. Ihre Mitwirkung ist gefragt
  • Kooperationen für die praktische Pflegeausbildung - in allen Versorgungsbereichen. Gute Gründe für Ihre Beteiligung

Die Flyer unterstützen Träger der Ausbildung in der Pflege bei der Anbahnung von Kooperationen mit anderen Einrichtungen, in denen die Auszubildenden die praktischen Einsätze absolvieren können. Die Pflichteinsätze in allen Versorgungsbereichen sind Teil der neuen Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann, die zum 1. April 2020 im Land Brandenburg startet.

 

Die Flyer wurden im Rahmen des Projekts Reform der Pflegeberufe. Transfer und Vernetzung erstellt und aus Mitteln des Landes Brandenburg gefördert.


Der rote Flyer Die praktische Pflegeausbildung in der Pädiatrie und Psychiatrie wendet sich an Einrichtungen, die im Land Brandenburg ab 2020 neu an der Pflegeausbildung mitwirken können, indem sie Plätze für die Pflichteinsätze in der pädiatrischen und psychiatrischen Versorgung anbieten. Der Bedarf an Plätzen für die 120 Stunden praktischer Ausbildung der Päditarie und Psychiatrie kann durch die Stationen nicht gedeckt werden. Um beispielsweise Kinderarztpraxen, Integrationskitas, Wohnstätten für menschen mit pyschischer Behinderung zur Mitwirkung an der Pflegeausbildung zu ermuntern, informiert der Flyer über die Eignung von Einsatzorten, die erforderliche Praxisanleitung und die Kostenerstattung. Beispiele veranschaulichen, was den Auszubildenden während der Einsätze vermittelt werden könnte.

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Der blaue Flyer Kooperationen für die praktische Pflegeausbildung - in allen Versorgungsbereichen beantwortet möglichen Kooperationspartnern wichtige Fragen: Wie muss die Praxisanleitung erfolgen? Welche Qualifikation brauchen die Praxisanleiter*innen? Was gibt es bei der Finanzierung und dem Kooperationsvertrag zu beachten?

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Ausbildung in der Pflege - nach dem Pflegeberufereformgesetz
Handbuch für die Praxis, Februar 2019 Cover Ausbildung Praxishandbuch Brandenburg Seite 01

Die Publikation wurde im Rahmen des Projekts "Reform der Pflegeberufe. Transfer und Vernetzung" erstellt und bietet eine gut lesbare „Übersetzung“ des Pflegeberufereformgesetzes und der sich vom Gesetz ableitenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Es unterstützt Betriebe der Pflege bei Ihren Ausbildungsaktivitäten und erleichtert die Umstellung auf die neuen gesetzlichen Bestimmungen in der Pflegeausbildung.

Das Praxishandbuch für das Land Brandenburg können hier herunterladen.  


Die neue Ausbildung in der Pflege gemeinsam umsetzen: Finanzierung und Kooperationen
Regionale Netzwerktreffen in Brandenburg, 6. bis 23. Mai 2019

Vor dem Start der neuen Pflegeausbildung in 2020 erhielten Träger und Akteur*innen der Ausbildung, Vertreter*innen von Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen sowie von Pflegeschulen, im Rahmen von fünf Netzwerktreffen in Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam, Eberswalde und Neuruppin die Gelegenheit,

  • sich über die Umsetzung des Pflegeberufereformgesetzes und die Regelungen im Land Brandenburg zu informieren,
  • sich zu vernetzen und auszutauschen, sowie
  • Fragen zur Vorbereitung der neuen Ausbildung zu stellen und zu diskutieren.

Die Netzwerktreffen wurden von ArbeitGestalten und im Rahmen des Projekts Reform der Pflegeberufe. Transfer und Vernetzung im Auftrag des Landes Brandenburg durchgeführt.


Finanzierung der Pflegeausbildung - nach dem Pflegeberufegesetz
Folder, März 2019 Cover FolderFinanzierung

Die Publikation wurde im Rahmen des Projekts "Reform der Pflegeberufe. Transfer und Vernetzung" erstellt und bietet eine gut lesbare „Übersetzung“ des Pflegeberufereformgesetzes und der sich vom Gesetz ableitenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Es unterstützt Betriebe der Pflege bei Ihren Ausbildungsaktivitäten und erleichtert die Umstellung auf die neuen gesetzlichen Bestimmungen in der Pflegeausbildung.

Hier können Sie sich einen Eindruck vom Folder machen.


Projekt im Rahmen der Pflegeoffensive Brandenburg: »Reform der Pflegeberufe – Transfer und Vernetzung«

Logo Pflegeoffensive

Das Gesetz zur Reform der Pflegeberufe und speziell die Einführung der generalistischen Pflegeausbildung in 2020 stellen die Pflege vor große Veränderungen. Viele Ausbildungsbetriebe und Berufsfachschulen haben Informationsbedarf zum Gesetz sowie zur Konzeption der generalistischen Ausbildung und suchen den Austausch, auch mit möglichen zukünftigen Kooperationspartnern.

Hier setzte das Projekt Reform der Pflegeberufe – Transfer und Vernetzung an, in dessen Rahmen in 2018 und 2019 zahlreiche Veranstaltungen stattfanden. Außerdem wurden Informationsmaterialen zur Pflegeberufereform entwickelt, um Brandenburger Einrichtungen der Pflege und Berufsfachschulen bei der Umsetzung der Reform zu unterstützen.

Im Rahmen des Projekts wurden Newsletter verschickt, welche über Aktivitäten des Projekts und die regionalen Netzwerkveranstaltungen informiert haben.

In 2017 haben wir im Rahmen der Pflegeoffensive Brandenburg eine Broschüre zur Gestaltung flexibler Dienstpläne in der Pflege erstellt Ausgewogene Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Altenpflege – Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördern

Das Projekt war Teil der Pflegeoffensive Brandenburg und wurde aus Mitteln des Landes Brandenburg gefördert.