„Der Pflegeberuf im Wandel“
Landeskonferenz am 14. September 2023 von 10:00 - 16:00 Uhr logo perspektive pflege5

Umfang und Vielfalt der Aufgaben in der professionellen Pflege sind groß und erfordern unterschiedlichste Kompetenzen. Auch verändern neue berufliche Qualifikationen in der Pflege das Aufgabenprofil. Es werden akademisch ausgebildete Pflegefachpersonen, Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte in Teams zusammenarbeiten. Das erfordert Aufgabenklarheit und sinnhafte Arbeitsabläufe, um eine qualitativ gute Pflege sicherzustellen, die Arbeitsintensität zu senken und auch die Vorteile der unterschiedlichen beruflichen Befähigungen in betriebswirtschaftlicher Hinsicht richtig einzusetzen. Bei der Landeskonfefrenz haben wir zu einer notwendigen Organisationsentwicklung angeregt und uns zu einem „MEHR“ von beruflichem Qualifikationsmix in der Pflege ausgetauscht.

Es haben hochkarätige Referentinnen und Referenten aus der Pflegebranche sowie Expertinnen und Experten auf den genannten Gebieten teilgenommen. Zugleich wurden im Rahmen der Konferenz immer wieder Räume eröffnet, die einen Austausch untereinander ermöglicht haben, um Erfahrungen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen.

Hier gehts zur Dokumentation der Veranstaltung


„Mehr Qualifikationsmix in der Pflege“
Pflegefachassistenz – ein neuer Pflegeberuf in Berlin
Tagung des Berliner Bündnisses für Pflege am 8. Juni 2023 logo berliner buendnis fuer pflege

Bereits im November 2022 ist der erste Ausbildungsgang Pflegefachassistenz in Berlin gestartet. Der neue Pflegeberuf kann mehr Menschen für eine Zukunft in der professionellen Pflege begeistern und mit einem niedrigschwelligen Einstieg und Aufstiegsperspektiven weitere Zielgruppen erschließen. Zugleich wird durch die anspruchsvolle Ausbildung die Qualität der Pflege weiter verbessert und Pflegefachkräfte von ihren manigfaltigen Aufgaben entlastet.

Um diese Ziele zu erreichen, ist eine gut durchdachte und für alle beruflichen Pflegequalifikationen befriedigende Aufgabenverteilung zu definieren und Verantwortungsbereiche transparent und neu zu gestalten.

Bei dieser Tagung haben wir den Beruf Pflegefachassistenz eingehender vorgestellt, zur notwendigen Organisationsentwicklung angeregt und uns zu einem „MEHR“ von beruflichem Qualifikationsmix in der Pflege ausgetauscht.

Dokumentation der Veranstaltung

Eine filmische Dokumentation des ersten Plenum-Teils finden Sie hier:

Film: Eröffnungsrede von Senatorin Ina Czyborra

Film: Fachgespräch zur Aufgabenverteilung und Organisationsentwicklung


Sprachsensible Ausbildung Pflegefachassistenz
Handbuch (2023) Handbuch Sprachfoerderung Deckblatt

Das Handbuch soll Lehrpersonen – ob in der Schule oder in der praktischen Einrichtung – bei der Gestaltung eines sprachsensiblen Fachunterrichts unterstützen. Es zeigt (Lehr-)Konzepte für den Fachunterricht und für die Praxisanleitung sowie Wege der Sprachförderung auf und bietet verständlich aufbereitete Hintergrundinformationen zur Planung und Gestaltung des sprachsensiblen Unterrichts. Darüber hinaus werden ausgewählte Beispiele sprachdidaktischer Hilfen erläutert, die sich an den Fachinhalten der Pflegefachassistenzausbildung orientieren.

Handbuch: Sprachsensible Ausbildung Pflegefachassistenz


Pflegefachassistenz – Ein neuer Ausbildungsberuf in Berlin
Handbuch (2023) Handbuch Ausb PflFA Deckblatt

Der erste Teil des Handbuchs bietet eine gut lesbare „Übersetzung“ das Pflegefachassistenzgesetzes (PflFAG) und der Pflegefachassistenz-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung  (BlnPflFAAPrV) und liefert einen umfassenden Überblick über die Ausbildung und das Berufsbild der Pflegefachassistenz. Im zweiten Teil wird auf die pädagogischen Aspekte der Ausbildung Pflegefachassistenz eingegangen. Dort findet man Anregungen, Hinweise und Erläuterungen für eine gute Praxisanleitung der Auszubildenden.

Handbuch: Pflegefachassistenz – Ein neuer Ausbildungsberuf in Berlin


Praxisanleitung in der Ausbildung zur Pflegefachassistenz
Werkstattgespräch am 27.06.2023 logo berliner buendnis fuer pflege

Mit der Reform des dreijährigen Pflegeberufs und der Einführung der Ausbildung Pflegefachassistenz haben sich zahlreiche Aufgaben in den Pflegeschulen verändert und weitere sind hinzugekommen. Besonders die Koordinierung der Ausbildung mit zahlreichen Praxislernorten, stellt immer wieder eine besondere Herausforderung dar. Ein gut funktionierender Ausbildungsverbund kann die Arbeit erleichtern und die Qualität der Ausbildung erhöhen. Wie kann ein Verbund aufgebaut werden? Und welche Erfahrungen gibt es bereits, damit dieser gut gelingt? Diese und andere Fragen wurden im Rahmen des Werkstattgesprächs am 27.06.2023 bearbeitet.

 Dokumentation der Veranstaltung


Haus der Selbstständigen
Analysen zur Erwerbssituation von Soloselbstständigen Logo HdS

Die Motive und Lebenslagen der circa 2 Millionen soloselbstständig Erwerbstätigen in Deutschland sind sehr unterschiedlich. Das Haus der Selbstständigen bietet für (Solo-)Selbstständige neue Zugänge zu Information und Weiterbildung sowie zu Vernetzung und zu gemeinsamer Interessenvertretung in einem analogen wie auch in einem virtuellen Raum. Zentral sind dabei kollektive Möglichkeiten der Gestaltung der eigenen Arbeits- und Lebensbedingungen, insbesondere auch in Bezug auf die Vergütungssituation und soziale Absicherung.

Um mehr Erkenntnisse zur Erwerbssituation und Lebenslage von Soloselbstständigen zu gewinnen, analysiert ArbeitGestalten die Datenlage zu Soloselbstständigkeit in Deutschland (1), die Bedeutung von Erwerbshybridisierung für Soloselbstständige (2) und daraus abgeleitet wie Gute Arbeit für Soloselbstständige (3) aussehen kann. Weiterhin werden Aspekte von Gender bei der (Solo-)Selbstständigkeit (4) sowie die Bedeutung von Soloselbstständigkeit in der sozialen Dienstleistung (5)untersucht.

Auf den Erkenntnisgewinnen von ArbeitGestalten aufbauend können Bedarfe erkannt und zielgerichtet Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. (Solo-)Selbstständige werden hierdurch in die Lage versetzt, kollektiv zu handeln, um die eigene Erwerbssituation zu verbessern.

Das Projekt wird im Rahmen der Zukunftszentren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds von 2023-2026 gefördert. Projektträger ist die Input-Consulting gGmbH. Weitere Partner im Projekt sind  ver.di, social impact, Zwonull und die Universität Göttingen

Kontakt:
Cosima Langer
E-Mail: cosima.langer@arbeitgestaltengmbh.de

Katrin Mauch
E-Mail: katrin.mauch@arbeitgestaltengmbh.de

ArbeitGestalten Beratungsgesellschaft mbH, Ahlhoff
Havelbergerstr. 4, 10557 Berlin - Telefon: 030 / 2803208-6


Praxisanleitung in der Ausbildung zur Pflegefachassistenz“
Werkstattgespräch am 20.04.2023 logo berliner buendnis fuer pflege

Mit der Einführung der Pflegefachassistenzausbildung tauchen für die ausbildenden Einrichtungen viele neue Fragen auf: Was ist das Ziel des neuen Berufs? Welche Kompetenzen werden in der Ausbildung erworben und worin unterscheiden sich diese von der Ausbildung zur Pflegefachperson? Und: Was bedeutet das für die Praxisanleitung der neuen Auszubildenden?

Im Werkstattgespräch wurden neben Hinweisen zu speziellen rechtlichen Rahmenbedingungen der Praxisanleitung in der Pflegefachassistenz auch Informationen zur geplanten und strukturierten Anleitung vermittelt. Darüber hinaus sind im Rahmen von Workshops Antworten auf die offenen Fragen gemeinsam erarbeitet worden. Des Werkstattgespräch fand in Zusammenarbeit mit dem Projekt CurAP der Evangelischen Hochschule Berlin statt.


Angebote von Berufssprachkursen und erste Schritte für eine berufliche Zukunft in der Pflege
Onlinepublikation

Wenn Sie neu in Deutschland zugewandert sind oder bereits eine Weile in Berlin leben und gerne in der Pflege arbeiten und/oder sich weiterbilden möchten, dann finden Sie in dieser Onlinepublikation einen Überblick über die verschiedenen Angebote, Programme und Projekte.

Zugang zur Pflegeausbildung / zum Pflegeberuf für neuzugewanderte Menschen in Berlin - Darstellung von Projekten, Programmen und Berufssprachkursen im Bereich Pflege


Rahmenlehrplan Pflegefachassistenz
Rahmenlehrplan für den theoretischen und praktischen Unterricht Deckblatt Rahmenlehrplan

Der vorliegende Rahmenplan soll Lehrerinnen und Lehrer dabei unterstützen, der vermutlich sehr heterogenen Gruppe von Auszubildenden einen niedrigschwelligen Einstieg in die Ausbildung zu ermöglichen und sie Schritt für Schritt an eine anspruchsvolle und qualifizierte berufliche Tätigkeit heranzuführen.

Rahmenlehrplan Pflegefachassistenz


Förderprogramm für die Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt

Cover

Ambulante Dienste, Pflegeschulen und Ausbildungsträger können Fördergelder zum Aufbau von Lernortkooperationen und Ausbildungsverbünden beantragen. Die Förderbedingungen sind praxisnah und der Antrag ist mit geringem Aufwand zu stellen.

Informieren Sie sich auf der Website des Landesportals Sachsen-Anhalt oder fordern Sie Informationen als Druckexemplar unter der E-Mail: info@arbeitgestaltengmbh.de an.


Klappkarte Förderprogramme für die Pflegeausbildung


Informationen für Beschäftigte im Gastgewerbe: Das sind No Gos!
Website hoga-nogo.de Logo

Die No-Go-Kampagne zielt darauf ab, ein Bewusstsein für wiederkehrende Arbeitsrechtsverletzungen im Hotel- und Gastgewerbe zu schaffen:

Unbezahlter Urlaub für Minijobs? Arbeiten ohne Vertragsbedingungen? Mangelnder Arbeitsschutz? Das sind alles No-Gos!

Die dazugehörige No-Go-Webseite bietet eine Zusammenstellung von Informationen für Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe. Vertrags- und Arbeitsbedingungen sind übersichtlich gestaltet, um (neue) Beschäftigte in der Branche darüber aufzuklären, welche Arbeitsrechte sie haben. Vorlagen für Dienstplanbesprechungen und zur Geltendmachung der eigenen Rechte sowie Beratungsangebote sind ebenfalls auf der Webseite zu finden.

Zur Webseite: www.hoga-nogo.de


Projektstart: Kooperationen fördern - Ausbildung in der Pflege stärken

logo perspektive pflege

Um die Umsetzung des Pflegeberufereformgesetzes in Sachsen-Anhalt zu unterstützen führen wir im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt das Projekt Kooperationen fördern - Ausbildung in der Pflege stärken durch.

Ziel des  Modellprojekts ist es, gemeinsam mit den Vertreter*innen der Ausbildungseinrichtungen eine für die Pflegepraxis geeignete Lösung für den Aufbau von notwendigen Kooperationen zu erarbeiten. Mit Videokonferenzen, in denen die Träger der Ausbildung und die Pflegeschulen Informationen erhalten und der überbetriebliche Austausch angeregt wird, stärken wir die Bereitschaft der Einrichtungen,  an der Ausbildung mitzuwirken. Über Beteiligungsverfahren wird sichergestellt, dass mittelfristig eine Form der Unterstützung gefunden wird, die den Aufbau von Kooperationsbeziehungen unterstützt und den tatsächlichen Bedarfen der Praxis entspricht.

Das Projekt unterstützt und informiert die Pflegebetriebe, die Krankenhäuser und Pflegeschulen in Sachsen-Anhalt bei der Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann außerdem durch Publikationen.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.


KOPA - Kooperationen in der Pflegeausbildung
Digitale Informations- und Kommunikationsplattform für Berlin KOPA Logo Full Color

Eine Initiative der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung zur Unterstützung von Pflegeeinrichtungen und Pflegeschulen bei der Umsetzung des Pflegeberufereformgesetzes.

Auf KOPA

  • können Sie die Praxiseinsatz-Börse nutzen, um Praktikumsplätze für Pflegeauszubildende in allen Versorgungsbereichen sowie Einsatzstellen für Wahleinsätze anzubieten oder zu finden. Gleichzeitig können sich Pflegeschulen und Ausbildungsverbünde dort präsentieren, z.B. um von neu einsteigenden Praxiseinrichtungen gefunden zu werden.
  • bündeln wir im Wissensangebot rechtliche Grundlagen, Materialien und Unterstützungsangebote.
  • finden Sie eine Terminübersicht mit Veranstaltungen im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung.
  • beantworten wir in den FAQ häufig gestellte Fragen. Gerne können Sie auch individuelle Fragen im Q&A Forum stellen.
  • haben Sie die Möglichkeit, eigene digitale Austausch- oder Lerngruppen für Ihren Bedarf einzurichten oder in interessanten Gruppen Mitglied zu werden. Dort können Sie Dokumente, Audio- und Videodateien teilen, sich im Forum austauschen und individuell zu Videokonferenzen (BigBlueButton) verabreden.
  • stellen wir Ihnen für die digitale Lehre auf individuellen Wunsch einen Zugang zu unserem LMS (LearnDash) zur Verfügung.

Wir organisieren regelmäßig digitale Netzwerkveranstaltungen wie den Stammtisch „Von der Praxis für die Praxis“ und unterstützen Arbeitsgruppen, z.B. zur Vernetzung von Lernort Schule und Lernort Praxis oder zur Erstellung von Arbeits- und Lernaufgaben.

Bei der Nutzung des digitalen Angebotes unterstützen wir Sie gerne und bieten in diesem Zusammenhang neben individuellen Schulungen und Workshops regelmäßige digitale Sprechstunden an, wo Sie Ihre Fragen stellen und die Funktionen ungezwungen ausprobieren können.

Projekthomepage: www.kopa-bb.de

Kontakt:
Katrin Weigel
Projektleitung
E-Mail: katrin.weigel@arbeitgestaltengmh.de

Rickmer Roscher
Digiale Praxisberatung
E-Mail: rickmer.roscher@arbeitgestaltengmbh.de


Hinweise für Praxisanleitende im Land Berlin -
Praxisanleitung im Sinne der Pflegeausbildungs- und Prüfungsverordnung (PflAPrV) logo berliner buendnis fuer pflege

Die Darstellung soll Praxisanleitenden eine Orientierung geben, welche Aufgaben und Tätigkeiten einer Praxisanleitung zugeordnet werden können. 

Download

 


Handlungshilfe für Praxisanleitende in Sachsen-Anhalt
Pflegeausbildung in der Praxis

Titelseite Handreichung PAL

Praxisanleitung hat in der Pflegeausbildung schon immer eine zentrale Rolle gespielt - mit der generalistischen Pflegeausbildung ist diese Aufgabe noch wichtiger geworden: Praxisanleitende sind stärker als zuvor gefragt - in fachlicher und zeitlicher Hinsicht.

Die Handreichung, die wir im Projekt "Kooperationen fördern - Ausbildung in der Pflege stärken" erarbeitet haben, unterstützt Praxisanleitende bei der Organisation und Gestaltung der Praxisanleitung in vielfältiger Weise. Nach einem allgemeinen Überblick zur generalistischen Pflegeausbildung klärt sie über die veränderte Rolle der Praxisanleitung auf und erläutert, was kompetenzorientierte Ausbildung bedeutet. Sie gibt Hinweise zur Erstellung der Ausbildungspläne sowie Tipps zur betrieblichen Organisation von Praxisanleitung. Sie erläutert, wie die geplante und strukturierte Anleitung umgesetzt und wie die Zusammenarbeit mit der Pflegeschule optimal gestaltet werden kann. Weiteres Thema der Handreichung ist die Kommunikation mit Auszubildenden, mit dem Team und der Pflegeschule, die ein wichtiger Bestanteil der Tätigkeit von Anleiter:innen ist. Auch das Thema Prüfungen wird behandelt: die Handreichung gibt Denkanstöße, wie im Rahmen von Anleitungen und bei Prüfungen die Kompetenzen der Auszubildenden eingeschätzt und bewertet werden können. Neben Hinweisen zur Dokumentation im Ausbildungsnachweis findet man in der Handreichung Ideen für sinnvolle Anleitungs-Methoden am Lernort Praxis. Die beispielhafte Arbeits- und Lernaufgaben (ALA) aus unterschiedlichen Versorgungsbereichen können als Orientierung genutzt werden, um eigene ALA zu entwickeln.

Ab sofort können Exemplare der Handlungshilfe für Praxisanleitende von Pflegeeinrichtungen und Pflegeschulen aus Sachsen-Anhalt bestellt werden. 

E-Mail an ArbeitGestalten GmbH

Die Handlungshilfe kann hier als PDF-Dokument heruntergeladen werden:
Handlungshilfe für Praxisanleitende (2. Aufl.)

Hier geht es zur Projektwebsite:
Projekt Kooperationen fördern - Ausbildung in der Pflege stärken


Praxishandbuch "Ausbildung in der Pflege - nach dem Pflegeberufereformgesetz" (Berlin)
April 2021

Cover

Das Handbuch wurde im Projekt „Fachkräftesicherung in der Pflege“ erarbeitet und bietet eine gut lesbare „Übersetzung“ des Pflegeberufereformgesetzes und der sich vom Gesetz ableitenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Es dient als Unterstützung für Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser bei der Umstellung auf die neue Pflegeausbildung.

In der überarbeiten und erweitereten Fassung enthält das Praxishandbuch „Ausbildung in der Pflege“ neben allgemeinen Informationen zum Pflegeberufereformgesetz (Teil A) jetzt auch wichtige Hinweise zu den Rahmenbedingungen und zur Umsetzung der Pflegeausbildung in Berlin (Teil B). Die Berliner Pflegeausbildungs- und Schulverordnung wird darin ebenso ausführlich erläutert wie die Kooperationsmöglichkeiten und die Finanzierung der Pflegeausbildung in Berlin. Beispiele zur Praxisanleitung finden sich im ebenfalls neuen Teil C des Praxishandbuchs

Praxishandbuch für die Praxis: Ausbildung in der Pflege - nach dem Pflegeberufereformgesetz

 

Ausbildung in der ambulanten Pflege in Berlin
Planungshilfe 1 Titelbild Planungshilfe

Die Organisation der praktischen Pflegeausbildung gestaltet sich für zahlreiche ambulante Dienste nicht einfach, zumal nach der Berliner Pflegeausbildungs- und Schulverordnung die Auszubildenden in den ersten beiden Ausbildungsdritteln immer begleitet werden müssen.

Wie sich in der Praxis regelkonform und qualitativ gut die Ausbildung in der ambulanten Pflege gestalten lässt, dafür haben Vertretungen der Pflegepraxis unter der Leitung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung in einer Arbeitsgruppe ein Konzept erarbeitet.

Die sogenannte „Planungshilfe“ wurde am 16. März 2021 auf der Videokonferenz “Ausbildung in der ambulanten Pflege” präsentiert.

Ab sofort können Exemplare der Planungshilfe für die Ausbildung in der ambulanten Pflege von Pflegediensten bestellt werden. 

E-Mail an ArbeitGestalten GmbH

Die Planungshilfe kann hier als PDF-Dokument heruntergeladen werden:
Ausbildung in der ambulanten Pflege in Berlin

Hier geht es zur Projektwebsite des "Berliner Bündnisses für Pflege":
Berliner Bündnis für Pflege 


Newsletter


Beiträge aus den Vorjahren